Schach- und Bildungsforschungsstudien

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Eine der häufigsten Fragen, die sich Pädagogen stellen, lautet: "Wo finde ich Forschungsstudien, die sich mit dem pädagogischen Wert von Schach beschäftigen?"

Jedes Jahr werden neue Studien durchgeführt, aber dieser Artikel ist eine Zusammenstellung einiger früherer Forschungen mit Schach und eine Zusammenfassung der Ergebnisse. Vielen Dank an Dr. Robert Ferguson für seine Hilfe bei der Zusammenstellung dieser Informationen. Dr. Ferguson hat selbst einige Schachforschungsstudien durchgeführt.

Updates 2019:

Diese Längsschnittstudie in Alabama kam zu dem Schluss, dass Schach zu besseren Ergebnissen der Schüler Aufregung über den Schulbesuch verbesserte, insbesondere in den unteren Klassen. Sogar Lehrer, die Schach unterrichteten, gaben an, mehr Spaß bei Ihrer Arbeit zu haben.
Diese Studie in New Mexico zeigt, dass diejenigen, die eine Schachausbildung erhalten, sowohl ihre Mathematik- als auch ihre Lesefähigkeiten verbessern konnten. Interessanterweise war die Verbesserung der Mathe-Ergebnisse um 7 Prozent nichts im Vergleich zu der Steigerung um 28 Prozent, wenn das Kind zusätzlich an Turnieren teilnahm.

Hier ist eine Tabelle mit vielen pädagogischen Studien, die in den 1970er bis 1990er Jahren durchgeführt wurden. Hier ist eine Zusammenfassung dieser Studien auf Englisch und auch auf Spanisch. Hier ist ein Artikel im Time Magazine über Schachunterricht.

Es gibt so viele Forschungsstudien über Schach, so dass es dazu jetzt sogar ein wissenschaftliches Journal, das "Journal of Chess Research", gibt.

Für eine Sammlung neuerer Schachstudien finden Sie hier eine Zusammenstellung des Schachclubs und des Schulzentrums von Saint Louis. Hier ist noch einer von der US-Schachföderation.

Diese Studie zeigte, dass bei "begabten Schülern (über 130 IQ) die" Schachgruppe "diejenigen übertraf, die zur gleichen Zeit andere Aktivitäten wie Computer lernten. (Es gab keine "Kontroll" -Gruppe an sich; die Nicht-Schachkinder machten einfach andere Aktivitäten.)

Darüber hinaus übertrafen Schachspieler die Nicht-Schachkinder bei der Steigerung der Kreativität erheblich. Hier ist das vollständige PDF der Ergebnisse.

Diese Studie unterschied sich darin, dass Schach ein ganzes Schuljahr lang täglich unterrichtet oder gespielt wurde, beginnend mit fehlenden Kenntnissen zu Beginn. Darüber hinaus wurde Schach einem breiteren Spektrum von Kindern beigebracht, wobei der IQ im Durchschnitt etwas mehr als 100 betrug. Die Ergebnisse trennten auch die Unterschiede in den Gewinnen zwischen Mädchen und Jungen.

Die beiden als Benchmark verwendeten Tests waren der "Test of Cognitive Skills" (Messung des Gedächtnisses) und der "California Achievement Test" (Messung des verbalen Denkens). Am Ende wurde festgestellt, dass die Schachgruppe am Ende des Schuljahres sehr hohe Zuwächse im Gedächtnis-Perzentil-Ranking verzeichnete, während sie bei den Tests zum verbalen Denken immer noch bescheidene Zuwächse erzielte.

Diese Studie hatte eine größere Kontrollgruppe (vier Schulen), konzentrierte sich jedoch nur auf die Wirkung von Schachclubs nach der Schule. Darüber hinaus war es mehrjährig. Diese Studie trennte auch die Gewinne zwischen verschiedenen Bildungsgruppen (begabt und talentiert, spezialisiert usw.).

Mit den Ergebnissen der Texas Assessment of Academic Skills erzielen Schüler in fast jeder Schachgruppe bessere Gewinne als ihre Nicht-Schachkollegen. Regelmäßige und spezialisierte Studenten zeigten besonders deutliche Zuwächse.

This study focused on the effects of chess on reading scores (full disclosure: I taught for three years from 2001-2004 at Chess-in-the-Schools in New York City, the organization that the American Chess Foundation turned in to).

The study took place in the Bronx over two years, and many of the chess instructors were professional chess teachers, with some being masters (future GM Maurice Ashley was also credited as helping). Participation in chess was voluntary.

In summary, of the 22 students measured, 15 went up in percentile reading scores at the end of two years, while seven went down. Of the much larger control group, 491 went up and 627 went down. In the chess group, percentile scores began at the 58th percentile in 3rd grade and rose to 63rd percentile in 5th grade.

The study makes guesses as to how chess can help reading, including raises in general intelligence, ability to concentrate, ego strength, and other possible factors.